Wir sind aus der Zeit
und für die Zeit von Gott berufen." Pater Josef Kentenich
Als Schönstätter Marienschwestern stehen wir im Dienst der Kirche und ihrer Aufgabe für die Gesellschaft. Dies prägt auch unsere Niederlassungen in der Schweiz. Überall wo Schönstatt ist, entstanden und entstehen Heiligtümer, Orte der Gottesnähe durch die Wirksamkeit Mariens. Ganzheitlicher Glaube ist uns wichtig. Daher gehört zu jedem Heiligtum ein Zentrum als Ort der Begegnung, der Persönlichkeitsentfaltung, der missionarischen Ausrichtung.
In Quarten steht unser Provinzhaus. Es ist die Heimat aller Marienschwestern in der Schweiz und in Burundi. Das Zentrum Neu-Schönstatt bietet ein Zuhause und Entfaltungsraum für die Schönstattbewegung sowie für verschiedenste Gruppen und Einzelgäste. Das Immaculata-Heiligtum als Mitte des Zentrums prägt die Atmosphäre. In der Begegnung mit Maria kommt vieles in den Herzen und Beziehungen ins Lot. Das ist das Geheimnis dieses Ortes.
zur WebsiteHaus Schönstatt und das Heiligtum „Quelle lebendigen Glaubens“ in Brig bilden einen weiteren Schwerpunkt unserer Arbeit. Das Haus ist eine beliebte Anlaufstelle für Menschen, die in den Walliser Bergen Erholung suchen. Haus Schönstatt ist jedoch mehr als ein Hotel. Wer hier wohnt, ist nicht nur Gast unseres Hauses, sondern ist zugleich „persönlicher Gast“ des Himmels. Vieles wird dadurch möglich. Die Gottesmutter schenkt grosszügig.
zur WebsiteIn Weesen befindet sich das Alters- und Pflegeheim für unsere betagten Schwestern. Es ist Teil des Wohnheims St. Josef, eines Heims für Frauen mit Behinderung. Auch dieses Haus ist Botschaft: Menschliche Würde ist uns heilig. Mittelpunkt dieser Niederlassung ist ein kleiner Bildstock. 1946 krönte unser Gründer die Gottesmutter hier zur Weltenkönigin. Unsere betagten Schwestern verweilen gern dort im Gebet und schliessen die Sorgen und Nöte der Welt mit ein.
zur WebsiteWir wollen durch unser Leben zeigen,
dass Gott lebt." Pater Josef Kentenich
Wir Schönstätter Marienschwestern sind seit 1962 in Burundi tätig, seit 1985 gehören diese Niederlassungen zu unserer Schweizer Provinz. „Geht entzündet die Welt!“ Mit diesen Worten sandte Pater Kentenich unsere Schwestern in fremde Länder. Bringt vielen Menschen das Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Geht zu ihnen wie Maria und mit ihr. Wenn wir sie zu den Menschen bringen, berührt sie die Herzen und öffnet sie für ihren Sohn.
Die ersten Schönstätter Marienschwestern begannen ihre Tätigkeit in Burundi auf der Missionsstation Mutumba, die 1945 von Weissen Vätern gegründet wurde. Heute stehen dort ein Hospital, eine ambulante Krankenstation und ein Entbindungsheim. Jährlich werden 37'000 Kranke ambulant gepflegt, 2400 Menschen finden Aufnahme im Hospital. Jeden Tag versorgen die Schwestern darüber hinaus Arme, die mit der Bitte um materielle Unterstützung zu ihnen kommen.
Das Ziel unserer Schwestern ist es, christliche Persönlichkeiten zu formen, die fähig und bereit sind, die Zukunft Burundis mitzugestalten. Mittelpunkt dieser Bildungsarbeit ist das Zentrum für Frieden und Versöhnung in Gikungu. Die Begegnung mit der Gottesmutter bewirkt in vielen Herzen, was durch Erziehungsarbeit nicht erreicht werden kann: Die Menschen schöpfen Hoffnung und Vertrauen und sind bereit, einander zu helfen und zu verzeihen.
Unterstützen Sie unsere Arbeit
in der Schweiz und BurundiVerein Schönstätter Marienschwestern
Bitte vermerken, ob die Spende für die Schweiz oder Burundi gedacht ist
Neu-Schönstatt, 8883 Quarten
PC 70-4175-8
IBAN CH44 0900 0000 7000 4175 8