Wo wir sind

Quarten

Hier ist mit unserem Provinzhaus und dem Immaculata-Heiligtum die Mitte unserer Provinz, wo alle Schwestern Heimat erleben. Auch unser Gründer, Pater Josef Kentenich, weilte 1950 einen Monat lang hier!Mit dem 2021 neu eröffneten Hotel können wir vielen Menschen die Möglichkeit bieten, in unsere Atmosphäre einzutauchen, abzuschalten und neue Kraft zu tanken. Das Zentrum Neu-Schönstatt ist die Heimat der Schweizer Schönstattbewegung; hier finden Tagungen und verschiedene Treffen von einzelnen Gruppen und der ganzen Schönstattbewegung statt.

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Brig

Das Haus Schönstatt mit dem Heiligtum „Quelle lebendigen Glaubens“ mitten in der schönen Walliser Bergwelt ist unser zweites Zentrum, mit dem wir Begegnung ermöglichen und für andere da sein wollen. Es ist mehr als ein Hotel: Wer hier wohnt, ist nicht nur Gast unseres Hauses, sondern zugleich des Himmels. 

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Weesen

In Weesen befindet sich das Alters- und Pflegeheim für unsere betagten Schwestern. Es ist Teil eines Wohnheims für Frauen mit Behinderung. Auch dieses Haus ist Botschaft: Menschliche Würde ist uns heilig. Der geistige Mittelpunkt ist ein kleines Bildstöckchen mit dem Bild der Gottesmutter, die unser Gründer im Jahr 1946 zur Weltenkönigin krönte. Unsere betagten Schwestern verweilen gern dort im Gebet und schliessen die Sorgen und Nöte der Welt mit ein.

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Burundi

Die meisten der über 50 Marienschwestern in Burundi sind jung, was bedeutet, dass in Burundi viel Leben ist und Neues aufbricht. Das spirituelle Zentrum und die Heimat unserer burundischen Schwestern ist in Mutumba. Im dortigen Vertrauens-Heiligtum schöpfen die Schwestern und viele Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung Hoffnung und Kraft für den Alltag. Nebst pädagogischer, katechetischer und sozialer Tätigkeit leiten die Schwestern in Mutumba ein medizinisches Zentrum, wo viele Menschen Aufnahme finden. 

Im Hospital werden jährlich über 1600 Patienten gepflegt, noch 10 mal höher ist die Zahl derjenigen, die ambulant versorgt werden. Hier erhalten auch an AIDS Erkrankte die nötige Hilfe. Dazu kommen im Entbindungsheim Schwangerschaftskontrollen und Geburten. Unterernährte Kinder oder Babys, die ihre Mutter verloren haben, bekommen Nahrung und werden geimpft. Jeden Tag leisten die Schwestern Hilfe zur Selbsthilfe bei Armen, die mit der Bitte um materielle Unterstützung zu ihnen kommen. 

Unser Hauptziel ist, christliche Persönlichkeiten zu formen, die fähig sind, die Zukunft Burundis mitzugestalten. Geistiger Mittelpunkt dieser Erziehungsbewegung ist das Zentrum «Königin des Vertrauens» in Gikungu. Viele Anfragen aus dem Osten des Landes führten zur Gründung einer weiteren Niederlassung in Muyinga. Die Begegnung mit der Gottesmutter im Heiligtum bewirkt in vielen Herzen, was allein durch Erziehungsarbeit nicht erreicht werden kann: Die Menschen schöpfen Hoffnung und Vertrauen und sind bereit, einander zu helfen und zu verzeihen. So wird Zukunft möglich

Unser Lebensstil

Wofür es
uns gibt